Bericht zum Spiel
Aber Hallo - was ist denn da los? ;-)
Ja wollen denn die Zeltweger diesen Meistertitel nicht? oder wollen Sie es spannend machen und den Titel zuhause einfahren? Schaut ganz danach aus, denn wieso machen sie den Sack nicht zu und lassen alle unnötig leiden ;-). Egal so kann man zumindest theoretisch noch die Spannung aufbauen im letzten Heimspiel gegen Unzmarkt am kommenden Sonntag um 17 Uhr im Team24 Birkenstadion.
Hinterberg war ja letztendlich eine souveräne Angelegenheit für die Früstük Jungs und so konnte man zufrieden von Hinterberg in die Heimat retour fahren. Doch der Reihe nach.
Ja wollen denn die Zeltweger diesen Meistertitel nicht? oder wollen Sie es spannend machen und den Titel zuhause einfahren? Schaut ganz danach aus, denn wieso machen sie den Sack nicht zu und lassen alle unnötig leiden ;-). Egal so kann man zumindest theoretisch noch die Spannung aufbauen im letzten Heimspiel gegen Unzmarkt am kommenden Sonntag um 17 Uhr im Team24 Birkenstadion.
Hinterberg war ja letztendlich eine souveräne Angelegenheit für die Früstük Jungs und so konnte man zufrieden von Hinterberg in die Heimat retour fahren. Doch der Reihe nach.
In Hinterberg ist normalerweise ein sehr schwerer Boden. Doch dieses Mal sorgte die Mannschaft um Kapitän Alexander Hollmann für ganz klare Verhältnisse. Von Beginn an ging es nur in eine Richtung und schon nach 4 Minuten durfte der Knipser vom Dienst, Alexander Holzer bereits jubeln. Ein Top-Zuspiel von Alexander Leitold kommt von der rechten Seite zu ihm und im Fallen verwertet er diesen Ball. Führung nach 4 Minuten ist ja schon mal nicht so schlecht. In Minute 7 schickt Holzer den Sturmkollegen Blauensteiner auf die Reise, der umkurvt den Torhüter und sein Stangler landet leider nicht bei Alexander Leitold. Chancen im Minutentakt sind jetzt angesagt. In Minute 9 setzt sich Blauensteiner stark durch, scheitert aber am Torhüter
Besser macht es Thomas Hinteregger - der tankt sich durch in den Strafraum, kann nur regelwidrig gestoppt werden und der Schiri zeigt auf den Punkt. Der verhängte Elfer wird logischerweise eine klare Angelegenheit für Oldboy Manuel Faschingbauer - der verwertet in Minute 22 zum 2:0 für St. Lorenzen. In Minute 33 gibt es die nächsten tollen Möglichkeiten für Lorenzen, doch Faschingbauer und Leitold scheitern. In Minute 45 schwächt sich Hinterberg durch ein dummes Foul selbst - die rote Karte durch Torraub macht die Situation für die Heimmischen nicht leichter. Mit 2:0 geht es auch in die Kabinen.
Nach der Pause das selbe Bild. Lorenzen mit Chancen und Hinterberg - tja wo war eigentlich Hinterberg? Selten hat man die Hinterberger so schwach erlebt, ohne Druck nach Vorne, sich willenlos ergeben - eigentlich völlig untypisch für diese starke Heimmannschaft. Lorenzen war es recht. Es war die Zeit der vielen Wechsel angesagt - auf beiden Seiten wurde munter getauscht. Lorenzen war immer am Drücker aber ließ ganz gute Chancen aus. Fazit: hochverdienter Erfolg der Lorenzer der mindestens um 2-3 Tore höher ausfallen hätte können - eigentlich müssen. Aber egal - drei Punkte sind drei Punkte und die nimmt man gerne mit.
Besser macht es Thomas Hinteregger - der tankt sich durch in den Strafraum, kann nur regelwidrig gestoppt werden und der Schiri zeigt auf den Punkt. Der verhängte Elfer wird logischerweise eine klare Angelegenheit für Oldboy Manuel Faschingbauer - der verwertet in Minute 22 zum 2:0 für St. Lorenzen. In Minute 33 gibt es die nächsten tollen Möglichkeiten für Lorenzen, doch Faschingbauer und Leitold scheitern. In Minute 45 schwächt sich Hinterberg durch ein dummes Foul selbst - die rote Karte durch Torraub macht die Situation für die Heimmischen nicht leichter. Mit 2:0 geht es auch in die Kabinen.
Nach der Pause das selbe Bild. Lorenzen mit Chancen und Hinterberg - tja wo war eigentlich Hinterberg? Selten hat man die Hinterberger so schwach erlebt, ohne Druck nach Vorne, sich willenlos ergeben - eigentlich völlig untypisch für diese starke Heimmannschaft. Lorenzen war es recht. Es war die Zeit der vielen Wechsel angesagt - auf beiden Seiten wurde munter getauscht. Lorenzen war immer am Drücker aber ließ ganz gute Chancen aus. Fazit: hochverdienter Erfolg der Lorenzer der mindestens um 2-3 Tore höher ausfallen hätte können - eigentlich müssen. Aber egal - drei Punkte sind drei Punkte und die nimmt man gerne mit.
Das letzte Spiel steht vor der Tür - die wichtigste Botschaft für Lorenzen zuerst: wir können vom zweiten Platz nicht mehr verdrängt werden. Das ist doch schon eine Top-Nachricht oder? Der zweite Platz ist viel mehr als erhofft und spiegelt die tolle Arbeit wieder die mit dieser Mannschaft und dem Trainerteam im Laufe der Saison geleistet wurde. Dieses komplette Team hat grandiose Arbeit geleistet und macht den ganzen Verein unglaublich STOLZ!
Tja - und jetzt ist diese komische Situation - die wirklich niemand von uns auf der Rechnung hatte. In der letzten Begegnung geht es sogar noch um was - nämlich um den Titel der Unterliga Nord B. Es ist kurios und eigentlich unglaubwürdig - ist aber Tatsache. Zeltweg hat aus einem komfortablen 8 Punkte Polster nur mehr 2 Punkte auf der Habenseite. Ist das "Muffensausen" auf Zeltweger Seite wirklich so groß. Eigentlich hätten es sich die Zeltweger verdient, denn sie haben konstant gepunktet. Viele Tore geschossen und noch dazu wenig bekommen. Warum dieser Einbruch?
Lorenzen ist es völlig egal. Man konzentriert sich auf das Spiel und denkt nicht an was kommen könnte oder so. Hat man auch ehrlicherweise zu keinem Zeitpunkt auf der Rechnung gehabt. Lorenzen hatte nur ein Ziel und das wurde erreicht! Natürlich freuen wir uns über stimmkräftige Unterstützung am kommenden Sonntag um 17 Uhr gegen die stärkste Frühjahresmannschaft der Unterliga Nord B - Unmarkt! Vielen Dank an unsere zahlreichen Fans!
Tja - und jetzt ist diese komische Situation - die wirklich niemand von uns auf der Rechnung hatte. In der letzten Begegnung geht es sogar noch um was - nämlich um den Titel der Unterliga Nord B. Es ist kurios und eigentlich unglaubwürdig - ist aber Tatsache. Zeltweg hat aus einem komfortablen 8 Punkte Polster nur mehr 2 Punkte auf der Habenseite. Ist das "Muffensausen" auf Zeltweger Seite wirklich so groß. Eigentlich hätten es sich die Zeltweger verdient, denn sie haben konstant gepunktet. Viele Tore geschossen und noch dazu wenig bekommen. Warum dieser Einbruch?
Lorenzen ist es völlig egal. Man konzentriert sich auf das Spiel und denkt nicht an was kommen könnte oder so. Hat man auch ehrlicherweise zu keinem Zeitpunkt auf der Rechnung gehabt. Lorenzen hatte nur ein Ziel und das wurde erreicht! Natürlich freuen wir uns über stimmkräftige Unterstützung am kommenden Sonntag um 17 Uhr gegen die stärkste Frühjahresmannschaft der Unterliga Nord B - Unmarkt! Vielen Dank an unsere zahlreichen Fans!