Bericht zum Spiel
Yes - Derbysieg
Natürlich zählen Siege in der Meisterschaft, aber für die Fans sind natürlich jene Erfolge die schönsten Erfolge wenn es gegen die unmittelbaren Nachbarn geht. Auch wenn man sich sehr gut untereinander versteht - ein Derbysieg ist trotzdem etwas sehr schönes. Aber aufgepasst! - ein Derby hat immer eigene Gesetze und da hilft der Tabellenrang sehr wenig!
Der SV Bäckerei Gruber St. Lorenzen freut sich auch sehr über die Matchballspende von Sebastian Wilding von Erdbau-Transporte Wilding, der auch gleich den Ehrenankick durchgeführt hat - routiniert wie in "alter" Hase ;-).
Der SV Bäckerei Gruber St. Lorenzen freut sich auch sehr über die Matchballspende von Sebastian Wilding von Erdbau-Transporte Wilding, der auch gleich den Ehrenankick durchgeführt hat - routiniert wie in "alter" Hase ;-).
Bestes Fußballwetter wurde extra bestellt für dieses Derby und so haben sich auch knapp 300 Zuschauer zu dieser Begegnung eingefunden. Die Lorenzen Fans durften auch schon nach knapp 6 Minuten jubeln. Claudio Früstük auf Alexander Leitold und dessen Lochpass wurde zur Beute von Niklas Blauensteiner, der eiskalt zur Führung für die Lorenzer scoren kann. Das war ein Auftakt nach Maß.
Lorenzen war ganz klar am Drücker und es erfolgt ein Spiel auf ein Tor. Es sollte aber trotzdem bis Minute 32 dauern, bis Lorenzen abermals jubeln durfte. Corner von Claudio Früstük und Ex-Kobenzer Alexander Holzer schraubt sich in höhere Gefilde und stellt auf 2:0 per Kopf. Nur eine Minute später ist es abermals Claudio Früstük der mit einem sehenswerten Lupfer die Latte trifft. Mit 2:0 geht es auch in die Pause.
Nach der Pause kommt Lorenzen etwas schläfrig aus der Kabine und so ist Kobenz plötzlich am Drücker. Ein Freistoß "küsst" die Stange in Minute 49 - das war ein kleine Warnung. Doch schon eine Minute später ist es der wieselflinke Eichberger der seine Farben auf 1:2 heranbringt. Das war ein klarer Weckruf für die Mannen um Kapitän Alexander Hollmann. In Minute 61 stellt Alexander Holzer hochverdient den Zwei-Tore-Abstand wieder her. Aus einem sogenannten "Gewusel" heraus landet der Ball im Tor der Kobenzer. Erfreulich für Lorenzen war das Comeback von Luca Reicher nach sehr langer Verletzungspause.
Lorenzen bleibt klar am Drücker und als Draufgabe erledigt der "Altmeister" Manuel Faschingbauer seine Aufgabe trocken und trifft zum 4:1 für den SV St. Lorenzen. Auch in dieser Höhe ist der Spielstand hochverdient. Lorenzen hat die Aufgabe Kobenz gemeistert und das mit Bravour!
Lorenzen war ganz klar am Drücker und es erfolgt ein Spiel auf ein Tor. Es sollte aber trotzdem bis Minute 32 dauern, bis Lorenzen abermals jubeln durfte. Corner von Claudio Früstük und Ex-Kobenzer Alexander Holzer schraubt sich in höhere Gefilde und stellt auf 2:0 per Kopf. Nur eine Minute später ist es abermals Claudio Früstük der mit einem sehenswerten Lupfer die Latte trifft. Mit 2:0 geht es auch in die Pause.
Nach der Pause kommt Lorenzen etwas schläfrig aus der Kabine und so ist Kobenz plötzlich am Drücker. Ein Freistoß "küsst" die Stange in Minute 49 - das war ein kleine Warnung. Doch schon eine Minute später ist es der wieselflinke Eichberger der seine Farben auf 1:2 heranbringt. Das war ein klarer Weckruf für die Mannen um Kapitän Alexander Hollmann. In Minute 61 stellt Alexander Holzer hochverdient den Zwei-Tore-Abstand wieder her. Aus einem sogenannten "Gewusel" heraus landet der Ball im Tor der Kobenzer. Erfreulich für Lorenzen war das Comeback von Luca Reicher nach sehr langer Verletzungspause.
Lorenzen bleibt klar am Drücker und als Draufgabe erledigt der "Altmeister" Manuel Faschingbauer seine Aufgabe trocken und trifft zum 4:1 für den SV St. Lorenzen. Auch in dieser Höhe ist der Spielstand hochverdient. Lorenzen hat die Aufgabe Kobenz gemeistert und das mit Bravour!
Vier Runden gilt es noch zu absolvieren. Die Tabelle spuckt St. Lorenzen an der zweiten Stelle aus. Besser als gedacht nach diesen schwierigen Wochen. Margarethen lässt Punkte liegen gegen Unzmarkt, Zeltweg ist 5 Punkte vorne und war spielfrei. Niklasdorf siegt und ist punktegleich mit Margarethen auf Platz 3 - fünf Punkte hinter Lorenzen. Es ist Spannung angesagt - Proleb (aw), Spielberg (h), Hinterberg (aw) und Unzmarkt (h) sind noch am Speiseplan, manchmal sehr schwer verdauliche Kost. Bis auf Spielberg sehr unangenehme Gegner, aber auch Obacht vor Spielberg, denn angeschlagene Gegner sind unberechenbar.
